Kurzfazit zu Noah von Sebastian Fitzek

Da bin ich schon mal wieder um für Daggis Challenge einen Beitrag zu schreiben.
Zum Glück brauchen wir nicht für jede Aufgabe eine Rezension schreiben, ein kleines Fazit reicht Daggi schon aus und somit komme ich persönlich ganz gut damit zurecht.
Ich denke mal, dann kann ich auch wirklich zu jedem Buch was ich dieses Jahr lese was passendes schreiben.
Das habe ich mir auf jeden Fall vorgenommen, ob ich es wirklich schaffe wird sich zeigen.

43. Lese ein Buch, das 2013 erschienen ist.

Noah Von Sebastian Fitzek ist am 20. Dezember 2013 NOAH erschienen. Da ich bereits alle anderen Bücher von ihm habe, war es gar keine große Frage ob ich mir das Buch anschaffe oder nicht!
Selbstverständlich muss NOAH zu den anderen Büchern ins Regal. Ich finde die Schreibweise und die Storys einfach nur genial. Auch wenn ich schon so manches mal gedacht habe, der muss irgendwie gestört sein! Wie sonst kann man sich erklären wie er an solche Ideen kommt um die Bücher zu schreiben.

Wie auch immer, mit Noah hat Fitzek wieder einen sehr guten Thriller raus gebracht.
Auch wenn man auf dem ersten Blick nicht direkt heraus lesen kann das es sich um ein Fitzek handelt, aber beim lesen wird man immer wieder von A nach B geschickt und das ist typisch Fitzek.
Wir lernen Noah kennen, wobei Noah sich selber gar nicht kennt und nichts aus seiner Vergangenheit weiß. Er weiß nur das er in Berlin ist und von einem Obdachlosen gerettet wurde.
Die Story an sich dreht sich um die Überbevölkerung unserer Erde, es werden immer wieder Zahlen und Fakten erwähnt, die mich persönlich zum überlegen gebracht haben.

Mich hat Noah direkt in den Bann gezogen und ich konnte das Buch einfach nicht weg legen. Ich habe die 560 Seiten verschlungen, wie die Vorgänger von Fitzek auch. Wenn man einmal einen Fitzek angefangen hat ist es wirklich schwer ihn bei Seite zu legen.
Was in diesem Fall mal wieder dafür gesorgt hat, das ich doof angeschaut wurde, weil ich ins Bett gegangen bin mit ca 150 fertig gelesenen Seiten und das Buch erst weg legen konnte nachdem ich wusste wie Noah zurecht kommt in seinem Leben ohne das Wissen wer er ist.

Wer noch am Zweifeln ist ob er sich Noah wirklich durchlesen möchte, dem kann ich nur empfehlen es zu tun! Auch wenn es auf den ersten Blick kein typisch Blutrünstiger Fitzek ist, er rüttelt mit diesem Thriller an dem Leser und gibt ihm auf diese Art auch noch was zum nachdenken!

7 Comments, RSS

  1. Peggy 10. Januar 2014 @ 09:31

    Das hört sich gut an und das obwohl ich gar nicht so auf Thriller stehe. Mal sehen, vielleicht wird es auf meinen Hörbuch SUB wandern. Auf meiner WuLi steht es seit gerade eben 🙂

    • Danny 10. Januar 2014 @ 09:31

      das ist einfach nur klasse und es lohnt sich wirklich!!!

  2. nasch 10. Januar 2014 @ 09:31

    Ich kann da nur zustimmen, ich fand das Buch klasse, um welten besser als der Nachtwandler, der mir ja gear nicht gut gefallen hat.

    Lesen, unbedingt kaufen und lesen 😀

    • Danny 10. Januar 2014 @ 09:31

      oh den nachtwandler fand ich auch genial!
      aber ich mag fitzek und seine art zu schreiben!

  3. Anne 13. Januar 2014 @ 09:31

    Noch eine Fitzek-Liebhaberin 🙂
    Ich habe ebenfalls ALLE Fitzek Bücher und natürlich auch ALLE verschlungen.
    Bei Noah bin ich erst so in den Anfängen und ja du beschreibst genau was ich über den neuen Roman von Fitzek denke. Spannung pur!

    Danke für deinen Besuch bei mir

    LG

    Anne

    • Danny 13. Januar 2014 @ 09:31

      bin sehr gerne vorbei gekommen und komme garantiert wieder 🙂

      und fitzek ist einfach genial, wenn mana uch wirklich meinen könnte er sei ein wenig irre 😉

  4. Daggi 9. Februar 2014 @ 09:31

    Das mit dem „gestört sein“ hat was. Ich lese Thriller unheimlich gerne, finde es aber stellenweise auch unfassbar, auf was für Ideen die Autoren kommen oder nocht schlimmer, wenn es irgendeinen Bezug zur Realität hat, ist schon ein Mensch „in echt“ auf genau die Idee gekommen …

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